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- Photovoltaik "In der Litzer" | Angelverein-Pruem
Fotovoltaïek "In de Lizer" 360° rondleiding Door de droge zomermaanden en de Als er tot de herfst weinig regen valt, is het soms nodig om het vijversysteem in circulatiemodus van water te voorzien, hiervoor is het gebruik van pompen en vijverbeluchters essentieel - die echter energie vergen. Aanvankelijk werd dit gegenereerd door de enige aggregaten kort nodig waren, maar toen een langduriger en langduriger gesloten-lusbedrijf noodzakelijk werd, moest een andere oplossing worden gevonden. Zo kwam het dat in 2013 de eerste pogingen werden ondernomen om het systeem te elektrificeren met behulp van fotovoltaïsche modules om een regeneratieve cyclus te garanderen. Een herzien projectplan in 2014 voorzag in een open opstelling met een vermogen van 20 kWpk en een apart bedrijfsgebouw om de techniek te huisvesten. Aan de aanbesteding deden verschillende regionale bedrijven mee. Ook de financiering zou eind 2014 rond kunnen zijn. Alleen het goedkeuringsproces sleepte zich voort tot het voorjaar van 2016. Na verdere reglementaire hindernissen begon de uitvoering met de civieltechnische werken en het leggen van de fundering Augustus 2016. De faciliteit is momenteel in aanbouw en sinds juli In 2017 voorziet de PV het vijversysteem van energie. Na voltooiing van de automatisering wordt het systeem via een PLC aangestuurd voor een optimaal gebruik van de opgewekte energie. galerij Huidige systeemprestaties Het PV-systeem is geconfigureerd als een eilandsysteem - het heeft dus geen verbinding met het lokale netwerk - zodat het vijversysteem "In der Litzer" 100% zelfvoorzienend is met energie. Het bedrijfsgebouw voorziet de veldverdelers bij elke vijver van energie en perslucht. De circulatiepompen leveren over de ondergrondse DN110 pompleidingen 100.000 liter / uur van vijver 5 de inlaatsloot in. De koelte van de aarde verlaagt ook de watertemperatuur terwijl het door de leidingen wordt gepompt.
- Zucht Bachsaibling | Angelverein-Pruem
Der Bachsaibling Salvelinus fontinalis Mitchill 1814 Bereits 1884 wurde dieser farbenprächtiger Vertreter der Salmoniden aus Nordamerika nach Europa importiert. Er zählt somit als Neozoen, gebietsfremde Tiere, die durch Mitwirkung des Menschen in ein ihnen ursprünglich nicht zugängliches Faunengebiet gelangt sind. Er ist ein unter Anglern sehr beliebter Fisch und wird ebenso als Speisefisch geschätzt. Eine natürliche Vermehrung ist in Europa allerdings selten, sodass die Art nur mittels Besatz erhalten werden kann. Denn auch wenn er sich kaum natürlich vermehrt bilden die Tiere jedoch Geschlechtsprodukte aus und die künstliche Vermehrung entspricht weitestgehend der bei unseren Bachforellen angewandten Methodik. Der Ansporn diese Fische selbst zu erzeugen ist der Tatsache geschuldet, dass es nicht möglich war Tiere in der für den Bachsaibling so typischen farbenprächtigen Erscheinung zu beziehen, wie er oft dargestellt wird. Woran liegt das? Der Bachsaibling dient für gewöhnlich der Speisefischerzeugung und nicht als Besatzfisch - was auch gut so ist. In offenen Gewässern hat er schlicht nichts verloren, da er eben auch in direkter Konkurrenz zur Bachforelle deren Beute bejagt und ähnliche Gewässerstrukturen besetzt, damit eben auch diese potentiell verdrängt. Weitere Vorteile gegenüber der Bachforelle sind dass Bachsaiblinge kaum Unterstände benötigen - wie es leider bei unseren begradigten und dadurch rasch fließenden Bächen häufig der Fall ist, sowie der besseren Verträgchlichkeit gegenüber saurerem Wasser - bedingt durch Fichtenmonokulturen. Diese Fische gehören also nicht ins Freiwasser und haben ihre Bestimmung als Speisefisch oder der Angelfischerei - landen also zum Großteil vom Zuchtbetrieb direkt auf dem Teller. Da ist es nur erwartungsgemäß dass Fischzüchter einen Weg gesucht haben Ihren Ertrag zu steigern, einen Weg der nicht unbedingt dem Erhalt der natürlichen Art, dessen Erscheinung dient und diesen hat man auch gefunden. Die Lösung schneller größere Mengen produzieren zu können ist der "Elsässer-Saibling" oder auch "Salvelinus alpinus x fontinalis", eine Hybride die wohl erstmalig im Elsaß gezogen wurde. Bei dieser Kreuzung wird auf der weiblichen Seite der Seesaibling/ Arktischer Saibling (alpinus) und auf der männlichen Seite der Bachsaibling (fontinalis) verwendet. Bei der Hybridisierung sind Tiere meist optisch näher an der mütterlichen Art - hier dem Seesaibling - daher die schwächere Zeichnung und Marmorierung. Oft wird auch behauptet "Elsässer" seien steril, nicht Fortpflanzungsfähig - das ist schlicht falsch. Hybride sind nicht zwangsläufig steril eine natürliche Vermehrung ist aber so unwahrscheinlich wie die der Elterntiere. Elterntiere mit dem gewünschten Erscheinungsbild zu finden, aus seriöser Quelle, gestaltete sich also genauso schwierig als auch langwierig. Der Zuchtstamm wurde aus Jungfischen aufgebaut, sodass diese sich an die Bedingungen in der Zuchtanlage gewöhnen konnten, wir bezogen Tiere von privaten Züchtern und transportierten diese sogar bis aus Bayern in die Eifel. Es sollte 4 Jahre dauern bis die ersten Eier abgestriffen werden konnten. Im Frühjahr 2021 kamen die ersten Bachsaiblingseier in Bruthaus, diese wurden im Augenpunktstadium bei einem befreundeten Züchter abgeholt und wir konnten erste Erfahrungen in der Aufzucht der Larven bis zum Setzling sammeln. An diesem Punkt gehen wir jetzt etwas mehr ins Detail. Die Zucht der heimischen Bachforelle hat natürlich absolute Priorität - Bachsaiblinge laichen allerdings früher ab sodass wir nur geringe Mengen Eier auflegen, denn Platz für die Farios muss immer ausreichend vorhanden sein. Daher wurden die Eier im Brutschrank aufgelegt, der über eine hohe Kapazität verfügt und sich ebenso gut für die recht kleinen Saiblingseier eignet. Ein Brutschrank bietet diverse Vorteile gegenüber der Erbrütung in Rinnen. Der Platzbedarf ist sehr gering mit, in diesem Fall, 0,8 m² bei einem minimalen Wasserbedarf von 2L/s und einer Kapazität von bis zu 120.000 Eiern. Ein weiterer Vorteil besteht in der Möglichkeit die Gelege nach Stämmen zu trennen, jeder Einschub kann nochmal in bis zu 8 Fächer unterteilt werden. So können Eier im Augenpunkt oder auch. Fische im Larvenzustand wieder ihrem Ursprungsgewässer zugeführt werden können. Die Eimenge eines Bachsaiblingsrogners beträgt durchschnittlich 2.000 - 3.000 Stück je kg Körpergewicht. Die Eier unserer 4-jährigen Tiere sind ca. 3mm im Durchmesser, bis zu 5mm können es werden, damit sind sie um mehr als die Hälfte kleiner als die der Bachforelle. Hier rechts im Bild also die befruchteten Eier im Augenpunktstadium. In diesem Stadium sind die Eier weitestgehend unempfindlich gegenüber einem Transport. Dazu muss man wissen dass wir die gewonnen Eier während der Erbrütung so wenig wie möglich Händeln. Ein Transport ist nur unbefruchtet (Rogen und Milch separiert), hier erfolgt die Befruchtung unmittelbar nach eintreffen in der Brutanlage, kurz nach der Befruchtung in einem kleinen Zeitfenster und eben nach erreichen des Augenpunktes möglich. Dieser ist recht leicht zu erkennen - die Augen der Larve sind nun soweit ausgebildet dass diese durch die Eihaut sichtbar sind. Für den Transport werden die aufgelegten Eier aus dem Wasser entnommen, in einem Isoliercontainer auf Fächer aufgeteilt, die ähnlich dem Brutschrank, auf Einlegeböden aufgeteilt sind und dann gestapelt werden. Es mag zunächst falsch klingen dass der Transport der Eier trocken erfolgt, aber genau dass verhindert eine zu starke Bewegung der Eier, diese sind quasi "fixiert", denn unempfindlich gegen Stöße und Erschütterungen, die im umherschwappenden Wasser unweigerlich stattfinden, sind sie nicht. Der unterste Boden wird dazu frei gelassen und der Obere mit Eis gefüllt. Dieses taut während des Transportes ab, das Wasser dann tropft durch die einzelnen Etagen, sorgt so für ausreichend Feuchtigkeit und Kühlung, bevor es sich in der untersten Ebene wieder sammelt. In der Brutstation angekommen werden dann noch unbefruchtete Eier ausgelesen bevor die Auflage in einem Einschub des Brutschrankes erfolgt. Dies wäre auch schon im Vorhinein möglich gewesen aber im Bruthaus doch wesentlich bequemer zu erledigen. Da Salmoniden sich meistens zu kalten Jahreszeit vermehren stellt der Transport auf diese Weise keine Problem dar im Bezug auf die Temperatur. Je nachdem welche Lektüre man sich zur Hand nimmt, werden Bachsaiblinge mit 450 - 470 Tagesgraden angegeben. Nehmen wir also mal als Mittelwert 460 TG an bei einer durchschnittlichen Wassertemperatur von 6°C ergibt einen Schlupf um den 76. Tag. Unsere Gelege hatten beim 35-.40. Tag den Augenpunkt erreicht, womit noch knapp 4 Wochen Zeit für einen Transport verbleiben bzw. 168 Tagesgrade. Das sollte man immer vorher berücksichtigen, denn die Temperatur erhöht sich während der Prozedur und je nach Dauer kann der Schlupf dann womöglich einsetzen. Im Anschluss kommen erstmal Alle wieder behutsam ins Wasser zurück. Hier jetzt erstmal in einem größeren Unterstromkasten einer Langstromrutrinnen, alles Unbefruchtete wird nun ausgelesen (kein Augenpunkt erkennbar = Ausschuss). Dann geht es noch über die Zählplatte, um die genaue Menge festzustellen, schon in den Brutschrank. Ab hier beginnt dann die tägliche Pflege, so als hätte man sie selbst aufgelegt, bis zum Schlupf. Da Bachsaiblinge, zumindest in Europa, mit hoher Wahrscheinlichkeit aus Zuchtbetrieben stammen, sind für gewöhnlich keine Probleme in der weiteren Aufzucht zu erwarten, damit ist vor allem die Umstellung auf exogene Nahrung gemeint. Immer ein kritischer Punkt in der Aufzucht, den es nicht zu verpassen gilt, aber bei Wildfischen kann dieser Vorgang oft problembehaftet sein. Hier nun die geschlüpften Bachsaiblinge im Larvenstadium. Am Besten lassen sie sich wohl als stecknadelgroß beschreiben - wirklich sehr klein und filigran. Um so mehr verwunderlich ist es, wenn man sich vorstellt das aus einem solchen Winzling mal das wird was ihr nachher weiter unten sehen werdet. Als im April dann die ersten Bachforellen in die Freiheit entlassen wurde, konnten die Saiblinge eine frei gewordene Rinne beziehen - immer noch recht klein aber schon deutlich weiter in Richtung Fisch unterwegs. Von hier an entwickeln die Kleinen sich aber recht zügig weiter, mit steigender Futtergröße umso stetiger und schneller. Die drei Bilder oben zeigen die Entwicklung recht gut. Rechts erkennt man schon die charakteristischen Jungfischstreifen die sich bereits an den Flanken bilden, die Entwicklung der Flossen und deren Umfärbung ins Rote sowie die weißen Flossenstrahlen. Gerne hätten wir die Entwicklung der kleinen Bachsaiblinge noch länger verfolgt und festgehalten, leider war dies nicht möglich. Am 14. Juli 2021 wurde die Brutanlage in Willwerath durch das Hochwasser beschädigt und der Wasserzulauf zerstört. Glücklicherweise stieg das Wasser in der Anlage "nur" kniehoch und alle in der Anlage verbliebenen Brütlinge konnten noch evakuiert werden, da das Wasser die Becken nicht erreichte. Parallel zu Erbrütung haben wir uns auf die Suche nach jährigen Tieren gemacht um so einen frühere Einstieg in die Zucht zu ermöglichen. Durch Selektion von Tieren aus weiteren Quellen und den Erbrüteten soll so ein möglichst breit aufgestellter Genpool entstehen. Wie eingangs erwähnt hatten wir einen Betrieb gefunden, der in Bayern qualitativ hochwertige Fische züchtet und bereit war uns mit einer ausreichenden Menge zu versorgen. Für den Transport von über 600km brachen wir mitten in der Nacht auf um am frühen Vormittag am Zielort einzutreffen. Die Fahrt fand Ende März statt, sodass keine Temperaturprobleme zu erwarten waren. Der Transportanhänger verfügt über eine hierzu notwendige Sauerstoffanlage mit EPDM-Ausströmern und einen Isolierbehälter der über die Fahrt die 600 Liter Wasser vor Erwärmung schützt. In der Zucht angekommen warteten unsere Fische bereits in den Hälterbecken auf ihre Abholung. Sie wurden bereits am Vortag aus dem Teich abgefangen, was den Transportstress deutlich reduziert, da die Fische beim Umsetzen in den Transportbehälter recht zügig wieder ins Wasser kommen. Nach dem Einstellen der Sauerstoffanlage konnten die Fische geladen werden und wir machten uns auf den Rückweg in die Eifel. Dieser zog sich jedoch länger als der Hinweg - alle 45 Minuten machten wir eine Pause, um die Sauerstoffsättigung mit dem Oxymeter zu kontrollieren und ggf. Anpassungen vorzunehmen. Über die ganze Strecke konnte die Sättigung bei durchschnittlich 95% gehalten werden. Zurück in der Heimat hatten alle Saiblinge den Transport gut überstanden und wir konnten mit dem Angleichen beginnen. Das Wasser achte sich über die Fahrt um nur 1,5°C erwärmt. Ein Drittel des Wassers wurde nun aus dem Behälter gelassen und Schrittweise mit Wasser aus dem Weiher aufgefüllt. So konnten sich die Tiere schonend an die Wasserwerte gewöhnen und im Anschluss umgesetzt werden. Was jetzt noch zu tun übrig blieb war - Abwarten. Die Fische hatten eine durchschnittliche Größe von 15 cm und sollten bis zum Alter von drei Jahren die 30 cm Marke genommen haben. Dazu begann die Fütterung mit mit Futter das über einen erhöhten Carotingehalt verfügt. Von 2mm bis hin zu 6mm Körnung. Saiblinge haben eine kleinere Maulspalte - daher sind immer kleinere Körnungen als bei Bachforellen zu wählen. Nach der langen Wartezeit konnten wir Ende 2022 nun die ersten Bachsaiblingseier von den eigenen Fischen gewinnen und im Bruthaus auflegen. Die Tiere haben sich in den letzten Jahren hervorragend entwickelt, wie man auf den folgenden Bildern sehen kann.
- Wasserqualität | Angelverein-Pruem
De waterkwaliteit van Willwerather-reservoir watermonsters De waterkwaliteit is cruciaal voor het welzijn van onze vissen. Om het in een paar woorden samen te vatten: Goed water - gezonde vissen. Om de waterkwaliteit te waarborgen, zijn we in 2022 begonnen met het nemen van watermonsters op verschillende punten in ons waterlichaam om de kwaliteit van ons waterlichaam regelmatig te controleren. Deze waarden brengen we samen in een vergelijkingstabel om afwijkingen in een vroeg stadium te kunnen signaleren en zo snel mogelijk tegen te gaan. Waterverontreiniging of waterverontreiniging is door de mens veroorzaakte verontreiniging van oppervlaktewater (rivieren, meren, zeeën) en grondwater met soms giftige stoffen, door het lozen van rioolwater, het wegspoelen van in de bodem gebrachte verontreinigende stoffen (meststoffen, enz.) of illegale dumping. Zelfs in lage concentraties kunnen residuen van pesticiden, biociden en andere chemicaliën een impact hebben op het milieu en de menselijke gezondheid onze wilde dieren hebben. Daarom zijn we allemaal afhankelijk van het schoon en vrij van verontreiniging houden van ons water. Informatie over ongebruikelijke waterlozingen of stoffen rond het Willwerath-reservoir of andere wateren aanvaarden we graag, ook anoniem.
- Kontakt | Angelverein-Pruem
....Vragen? Contact Hoe kunt u contact met ons opnemen ..... zend ons een bericht We proberen zo snel mogelijk te antwoorden. Achternaam E-mailadres referentie nieuws Uw gegevens zijn succesvol verzonden. VERSTUREN
- In stillem Gedenken | Angelverein-Pruem
In stille herinnering aan onze overleden vrienden Het mooiste monument dat een persoon kan krijgen, bevindt zich in de harten van de mensen om hen heen. Friedrich G. Conzen *22.05.1946 † 24.09.2022 Karl-Heinz Schmidt *05.04.1954 † 11.01.2022 Martin Hillen *12.08.1969 † 13.09.2021 Herbert Schneider * 31. 10e 1950 † 21 oktober 2020 Klaus Diederich * 31. 12e 1970 † 24 november 2017 Erhard Nieder * 13. 01.1942 † 15 mei 2015
- Der Anfang | Angelverein-Pruem
Beginn und Fortlauf des Nachzuchtprogrammes für die "Eifeler Bachforelle" aus Wildstämmen Het begin Soortenbeschermingsproject namens de deelstaat Rijnland-Palts Rug Kunstmatige reproductie van de "Eifler beekforel" Sinds 1991 beschermt de visvereniging Prüm 1967 eV actief de soorten door de "Eifel-forel" te kweken. De universiteit van Mainz (prof. Dr. Alfred Seitz) voerde de eerste genetische studies uit naar het belang van de regionale beekforelpopulatie. Bij het maken van een populatiegenetisch profiel van de "Eifelbeekforel" door Prof. Dr. Arndt Schreiber en dr. Michael Riffel van de Universiteit van Heidelberg, bleek dat de "Eifelbeekforel" - hoewel niet verschillend van die van het Rijnstroomgebied - de meest homogene groep van alle forellen in het Rijnstroomgebied vormde. In de daaropvolgende jaren stripte de visvereniging Prüm 1967 eV vele duizenden forel-eieren van het grootst mogelijke aantal beekforellen uit wilde bestanden en de jonge foreljongen kwamen daaruit uit voor het behoud van de "Eifelbeekforel" die op jonge leeftijd in verschillende eerder beschadigde Eifelbeken vrijkomt. Hiervoor wordt een speciaal gebouwde broederij geëxploiteerd, die gevoed wordt met 6°C koud, oppervlakte-onafhankelijk water. Regelmatige controles van de populaties van de bezette beken hebben aangetoond dat deze maatregelen, die zeer kostbaar en arbeidsintensief zijn voor de visserijvereniging Prüm 1967 eV, met succes worden bekroond, aangezien de in het wild uitgezette beekforel zeer lokaal is en zich bijzonder voortplant. goed. Op deze manier zou in veel kleine stroompjes een zichzelf voortplantende populatie kunnen ontstaan. Dit komt vooral door het feit dat er alleen regionale dieren voor de fokkerij worden gebruikt - autochtone stam - waarbij de jonge boompjes door hun genetisch erfgoed al optimaal zijn aangepast aan hun "nieuwe" omgeving. De grootste hindernis die het broedsucces in de weg stond, waren de verspreide, deels onveilige vijvers die door de vereniging werden gehuurd. Op dat moment kwam het tot een samenwerkingsovereenkomst met de deelstaat Rijnland-Palts. Dit omvatte de werkzaamheden in het soortenbeschermingsproject "Eiflerbeekforel en zoetwaterparelmossel" en het resultaat de aanleg van het latere vijversysteem "In der Litzer". Dit contract bestaat al meer dan 25 jaar en heeft de vereniging geleid ondertussen naar internationale activiteit. Naast de alliantiepartners in Rijnland-Palts en Noordrijn-Westfalen, profiteert het EU-Life-project rivierparelmossel, in het bijzonder de "Hellef fir d'Natur" in Heinerscheid, van het werk van de vereniging. Meer over onze collega's van de Our op: www.margaritifera.eu
- Anfahrt | Angelverein-Pruem
So finden Sie zu uns, an den Stausse, die Anglerklause oder in die Zuchtstation "In der Litzer" www.angelverein-pruem.de Vissersvereniging Prüm 1967 eV Routebeschrijving Je vindt ons hier We raden aan om bij de Anglerklause te parkeren - hier is altijd voldoende ruimte! Via Willwerath bereikt u de parkeerplaats "Ostufer" aan de Anglerklause, slaat u de straat "Im Auelsecken" in en volgt u de andere borden (1x rechts, 2x links) en komt u bij de Anglerklause met de grote hoofdparkeerplaats. Vanuit Olzheim Vanuit Hermespand (via Willwerath)
- Aalschutz | Angelverein-Pruem
Bescherming tegen paling Tijdens zijn complexe levenscyclus wordt de paling blootgesteld aan vele nadelige invloeden zoals milieuvervuiling, overbevissing van de jonge palingbestanden (glasaal wordt als een delicatesse beschouwd!), klimaatveranderingen, ziekten, parasieten en roofdieren. De paling staat sinds 1987 op de "Rode Lijst" van bedreigde soorten die worden beschermd, tegenwoordig worden de populaties beschouwd als "ernstig bedreigd" omdat het aantal glasaaltjes aan de kusten twee tot vijf procent bedroeg van het aantal aan het begin van de jaren zestig zijn teruggegaan. Bron SGD - Noord Meer over het onderwerp vind je hier!